6 habits that all people with type 2 diabetes should make part of their routine


Wenn Sie mit Typ-2-Diabetes leben, ist Ihr Risiko, an einer Herzkrankheit zu erkranken, mehr als doppelt so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung, laut der American Heart Association. Mit der richtigen persönlichen Pflege können Sie jedoch die Risikofaktoren, die zu Herzerkrankungen führen können, erheblich reduzieren.

Wenn Sie die folgenden sechs Angewohnheiten zu einem Teil Ihrer normalen Routine machen, können Sie die Entstehung von Herzerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenerkrankungen und Nervenschäden verhindern.

1. Planen Sie gesunde Mahlzeiten
Einer der wichtigsten Schritte, die Sie zur Eindämmung Ihres Diabetes und zur Verringerung des Risikos von Herzerkrankungen ergreifen können, ist die Verbesserung Ihrer Ernährung. Reduzieren oder entfernen Sie nach Möglichkeit Natrium, Transfette, gesättigte Fette und Zuckerzusatz aus Ihren Mahlzeiten.

Stellen Sie sicher, dass jede Mahlzeit, die Sie essen, ein ausgewogenes Verhältnis von Obst, Gemüse, Stärken, Fetten und Proteinen aufweist. Wählen Sie mageres und hautloses Fleisch wie z. B. Hühnchen und Fisch anstelle von fettem rotem Fleisch. Vermeiden Sie in der Regel gebratene Speisen. Kaufen Sie beim Kauf von Brot und Nudeln immer Vollkornprodukte und wählen Sie Käse und fettarme Milchprodukte, wenn Sie im Milchgang einkaufen.

2. Bleiben Sie körperlich aktiv
Ein weiterer wichtiger Weg, um Ihren Diabetes zu kontrollieren und das Risiko für Herzkrankheiten zu reduzieren, besteht darin, körperlich aktiv zu bleiben. Die Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) empfehlen, dass jeder Erwachsene wöchentlich mindestens zweieinhalb Stunden lang moderate aerobe Anstrengung mit mittlerer Intensität durchführt. Das kann flottes Wandern oder Radfahren in der Nachbarschaft sein.
Das CDC empfiehlt auĂźerdem, jede Woche mindestens zwei nicht aufeinander folgende Tage Krafttraining durchzufĂĽhren, an dem Sie alle wichtigen Muskelgruppen trainieren. Trainieren Sie Ihre Arme, Beine, HĂĽften, Schultern, Brust, RĂĽcken und Bauchmuskeln. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt ĂĽber die Arten von Ăśbungen, die am besten fĂĽr Ihre speziellen Ăśbungsanforderungen geeignet sind.

3. Nehmen Sie sich Zeit, um Stress abzubauen
Hohe Stressbelastungen erhöhen das Risiko für Bluthochdruck, was die Wahrscheinlichkeit einer Herzkrankheit erheblich erhöht.


Wenn Sie normalerweise viel Stress oder Ängste haben, sollten Sie im Rahmen Ihres Tagesablaufs Stressreduktionsübungen wie tiefes Atmen, Meditation oder progressive Muskelentspannung durchführen. Diese einfachen Techniken dauern nur wenige Minuten und können fast überall ausgeführt werden. Sie können auch einen großen Unterschied machen, wenn Sie sich besonders gestresst oder ängstlich fühlen.

4. Registrieren Sie Ihre Stufen
Jeden Tag ein paar Minuten zu nehmen, um den Blutzucker und Blutdruck zu kontrollieren und die Ergebnisse aufzuzeichnen, ist eine nützliche Gewohnheit. Heimmonitore, sowohl für Ihren Blutzucker als auch für Ihren Blutdruck, sind online und in den meisten Apotheken erhältlich. Die Kosten können von Ihrer Krankenkasse übernommen werden.

Tun Sie alles, um Ihr Niveau gemäß den Anweisungen Ihres Arztes zu überprüfen, und notieren Sie Ihre Ergebnisse in einem Tagebuch oder in einer Tabelle. Nehmen Sie dieses Protokoll zu Ihrem nächsten Arzttermin mit und bitten Sie Ihren Arzt, die Informationen mit Ihnen zu überprüfen, um Ihren Fortschritt zu bewerten.

5. Achten Sie auf Ihr Gewicht
Laut der CDC ist mehr als ein Drittel der amerikanischen Erwachsenen übergewichtig oder fettleibig. Fettleibigkeit ist ein häufiger Risikofaktor für Herzerkrankungen. Es steht auch in direktem Zusammenhang mit hohem Blutdruck und schlecht verabreichtem Cholesterin und Blutzucker.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Gewicht im Bereich von Übergewicht oder Fettleibigkeit liegt, können Sie Schritte unternehmen, um dies herauszufinden. Führen Sie eine schnelle Suche nach Online-Body-Mass-Index-Rechnern (BMI) durch und geben Sie Ihre Körpergröße und Ihr Gewicht ein. Ein BMI zwischen 25,0 und 29,9 fällt in den Bereich der Übergewichtung. Ein BMI von 30,0 oder mehr gilt als fettleibig.

Denken Sie daran, dass BMI-Rechner nicht für alle funktionieren, aber sie können Ihnen eine Vorstellung davon vermitteln, ob Sie mit Ihrem Arzt sprechen sollten. Wenn Sie sich in einem dieser Bereiche befinden, sollten Sie Ihren Arzt fragen, ob Sie von einem Gewichtsabnahmeplan profitieren könnten.

6. Kommunizieren Sie mit Ihrem Arzt.
Ihr Arzt ist die wertvollste Ressource, die Sie haben, um Informationen und Ratschläge zu erhalten, wie Sie Ihren Diabetes besser behandeln und das Risiko für Herzkrankheiten reduzieren können. Gewöhnen Sie sich an, mindestens zweimal im Jahr einen Termin mit Ihrem Arzt zu vereinbaren, unabhängig davon, ob Sie dies für notwendig erachten oder nicht. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen helfen Ihrem Arzt, Ihre Glukose-, Cholesterin- und Blutdruckwerte zu kontrollieren. Sie haben auch die Möglichkeit, Fragen zu Diabetes und Herzkrankheiten zu stellen.
Food to go
Creating healthy life habits and maintaining good communication with your doctor are important aspects to control your risk of heart disease. Do not be embarrassed to talk to your doctor about things like your weight, your diet or your exercise routine. The more honest you are, the easier it will be for your doctor to make valuable comments about your health.

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